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Foto: Sigi FischerFoto: Sigi Fischer

Als Regisseurin entwickelt sie eigene Stücke im Bereich Schauspiel, Kindertheater, Musiktheater, Maskentheater, Figuren~, Material~ und Objekttheater, Performance.

Sie bereitet ihre Darsteller*innen mit intensivem gezielten Bewegungstraining vor, was den Ausdruck der Spieler*innen schärft und ihnen eine gemeinsame Körpersprache verschafft.

Ihr „Physical Training“ setzt außerdem künstlerische Impulse an die Inszenierungen.

  

 

Als Spielerin und Sprecherin steht sie immer wieder mit zwei Programmen auf der Bühne. Zusammen mit dem Geräuschemacher Max Bauer zeigt sie die eigene Produktion Die Kunst des Geräuschemachens – ein Live-Feature von und mit Max Bauer und Andrea Kilian, seit Oktober 2016 zu sehen und zu hören.

Das darauf basierende Radio-Feature Donnerschacht und Frösche in Schnapsgläsern - Die Kunst des Geräuschemachens wurde im April 2017 vom Bayerischen Rundfunk produziert und seither auch im SchweizerRundFunk und NDR gesendet. Hier war sie als Autorin und Sprecherin tätig.

Seit April 2017 entwickelt sie exklusiv für das Alte Kino Ebersberg - zusammen mit Max Bauer, Alexander Liegl und Jeremy Teigan - den SALON ALTES KINO - das Monatsprogramm, immer anders, immer neu und mittlerweile in seiner 5. Ausgabe. Hier steht sie als Sprecherin, Spielerin und Sängerin auf der Bühne. 

 

Als Dozentin für "Bewegung" war sie viele Jahre fortlaufend tätig u.a. an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" Berlin (Abt. Puppenspielkunst und Regie), HfMDK Frankfurt a.M. (Abt. Schauspiel), Universität der Künste Graz (Abt. Schauspiel), HMTM Hannover (Abt. Opern-Gesang), Universität der Künste Berlin (Institut f. Theaterpädagogik).

 

Als Trainerin gibt sie Seminare im Bereich "Physical Theatre"/ Bewegungstheater. Ihre Theaterarbeit nach Lecoq bietet sie an für Fortbildungsinstitute wie Zerboni Schauspielschule in München, das Figurentheaterkolleg in Bochum, Pädagogisches Institut in München, aber auch für Theater, Vereine und freie Gruppen. 

 

Als Bewegungscoach steht sie Regisseur*innen zur Seite, die für ihre Inszenierung eine spezifische, stark überhöhte oder einfach nur gut artikulierte Körpersprache suchen und ihre Darsteller*innen im Ausdruck physisch stärken wollen. In der Arbeit an einer Figur/Rolle ergänzt sich die emotionale, biografische Arbeit mit der bewussten physischen Gestaltung und die Rolle wird sichtbar im Körper der Spieler*innen. Zur Inszenierung „Die Netzwelt“ von Amelie Niermeyer am Residenztheater in München entwickelte sie die Bewegungen und Körperlichkeit der „Videogame-Avatare“.